Yakuza
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Kaito Hiro

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Beitrag  Kaito Hiro So Aug 16, 2009 10:08 pm

Charname: Kaito Hiro
(Der Name 'Kaito' bedeutet im Japanischen "Dieb", das Wort 'Hiro' bedeutet "Großzügig")

Alter: 21
Geschlecht: männlich
Beruf/ Job Kellner im Restaurant "Green Cherry", verdingt sich nebenbei außerdem als Stricher (mehr dazu in der Biographie)


Aussehen:
Kaito ist von der Statur her eher schmal und zierlich. Er ist nicht besonders groß- kommt gerade mal auf die 1,65m- und ist nicht besonders stark. Im Fall der Fälle setzt er so oder so nur auf entsprechende Waffen oder eben auf Köpfchen. Insgesamt achtet Kaito darauf gar nicht erst in Streits zu kommen. Er hat etwas längere, dunkelbraune Haare, die ihm leicht gestuft bis zu den Schultern gehen und sich, regnet es bzw werden sie nass, gerne locken.
Außerdem hat er topasfarbene, also leicht goldene Augen, die wohl das 'Aufregenste' an seiner Erscheinung sein dürften. Sie sind umrahmt von dichten Wimpern welche Schatten auf seine helle Haut werfen.
Kaito hat eine gerade, kleine Nase und einen kleinen Mund mit schmalen Lippen, welchen man oft zu einem kleinen Lächeln verzogen sieht. Außerdem ist Kaito stets umgeben von einem leichten Duft nach Gingsen und weißem Tee.

Persönlichkeit:
Kaito wirkt auf andere eher zurückhaltend und vielleicht sogar ein wenig scheu. Man hat den Anschein einen kleinen, zerbrechlichen Jungen vor sich zu haben, der beschützt und behütet werden muss- so ist es allerdings auf jeden Fall nicht.
In Wirklichkeit ist er nämlich mit allen Wassern gewaschen und ein kleiner Teufel. Gibt er seine Farce auf erscheint er oft egoistisch und ein wenig arrogant. Seine Überheblichkeit darf jedoch nicht allzu ernst genommen werden, es ist nur eine Art seinen übertriebenen Stolz zum Ausdruck zu bringen, welcher das eigentliche Problem seines ganzen Charakters ist. Er macht ihn hitzköpfig und eigensinnig. Oft verfolgt er die Dinge die ihn beschäftigen mit einer Verbissenheit die ihm gar nicht gut tut, in solchen Momenten ist es sinnlos auf ihn einzureden, denn er wird auf keine andere Meinung hören und letzten Endes irgendwie seinen Dickkopf durchsetzen.
Kaito liebt es Menschen zu verwirren, mit ihnen zu spielen und vor den Kopf zu stoßen. Oft nutzt er für dafür seine Bisexualität, zu der er offen steht und auch voll auslebt.
Er liebt den Genuss, den Verbrauch und lebt etwaige Fantasien auch voll aus- ohne Rücksicht auf Verluste.
Trotz all dem gibt es auch noch die etwas einsame, allein gelassene Seite von Kaito und oft wünscht er sich nichts mehr, als eine Trostspendende Umarmung, auch wenn es diese meistens nicht gibt.

Liebt:
Sex
Spass
Schokolade
Wärme
Herausforderungen
Nachtleben
Tee (nur japanischen)
Kerle(und Frauen) die wissen was sie wollem
Hasst:
Unentschlossenheit
Verklemmtheit
Regenwetter
Einsamkeit
Stille
Menschen die ihn rumkommandieren
Aufdringliche Menschen
Zigaretten
Yakuza

Fähigkeiten/Schwächen:
Kaito hat den Vorteil, dass er oft unterschätzt wird. Zwar ist er körperlich nicht besonders fit, hat einen schwachen Kreislauf und ist sehr schmerzempfindlich, ist gleichzeitig jedoch auch flink und geschickt im Umgang mit Waffen- insbesondere mit Messern.
Er ist extrem dickköpfig und beharrt stundenlang auf seinem Standpunkt, gleichzeitig jedoch bringt ihn nichts schnell aus der Ruhe- mit einigen Ausnahmen.
Kaito ist sich seiner Ausstrahlugn bewusst- und die deutet meistens auf Sex hin welchen er sich von der ein oder anderen Person holt, gelüstet es ihn dannach- und weiß es mit seinem Körper umzugehen.
Wovor Kaito tatsächlich panische Angst hat, sind Zigaretten (bzw Feuer insgesamt); auf seinem Körper findet man einige Male, die auf ausgedrückte Zigaretten hindeuten.

Geschichte:
KAito wuchs in Japans 3. größter Stadt auf- Nagoya. Seine Mutter war grundschullehrerin- und sein Vater verwickelt in Geschäfte mit der Yakuza.
Oft hörte Kaito seine Eltern streiten, da seine Mutter standhaft darauf beharrte das ihr Mann ausstieg, Kaitos Vater versuchte ihr begreiflich zu machen, das dass nicht so einfach ging.
Kaitos Mutter verließ ihren Mann schließlich, denn die Angst in der sie Leben musste, war für die junge Frau zu viel.
Damals war Kaito 4.
~
"Mama?"
Ein kleiner Junge stand im Türrahmen eines schmuddeligen Hauses, in der Hand ein Teddybär, welchem der Arm fehlte, am Körper ein schmutziger Kittel- offenbar hatte er wieder im Garten gespielt.
"Mama? Wohin gehst du?"
Ein wenig hilflos machte der Junge einen Schritt nach vorne, auf die junge Frau zu, welche mit einem Koffer vor dem Gartentor stand.
Tiefe RinGe lagen unter ihren Augen, sie zuckte beim Klang der Stimme ihres Sohnes zusammen.
"Zigaretten kaufen, mein Schatz..." lächelte sie dennoch standhaft und zwinkerte ihrem Sohn zu, "Soll ich dir Dango mitbringen, ja?"
Hektisch nickte der kleine Junge, welcher sich den Daumen in den Mund stecke und den Teddy an siene Brust zog.
"Geh schon mal zu Papa rein, ja? Ich komme gleich wieder..."
Und in seiner Naivität hatte Kaito seiner Mutter geglaubt und war hinein gegangen um seinem Vater strahlend zu erzählen, das seine Mutter ihnen Dangos mitbringen würde...
~
Dass seine Frau ihn verlassen hattem traf Hitsuki, Kaitos Vater, schwer und er fiel in tiefe Depressionen.
Um sich von dem Verlust abzulenken, begann er zu trinken- und wurde somit gewalttätig.
Seine Wut richtete sich dann meistens gegen Kaito, der nichts, aber auch wirklich gar nichts dafür konnte.
~
"Na warte!"
Ein ängstliches Schluchtzen war zu hören, halb erstickt von der Hand des Zwölfjährigen, welche er sich auf den Mund presste um keinen Laut von sich zu geben.
Zwei, drei, vier mal knallte das Leder des Gürtels auf Kaitos Rücken hinab und bei jedem Schlag gruben sich die Zähne des Jungen tiefer in seine Unterlippe- Blut tropfte auf den Boden.
"Zigaretten, nicht wahr? Beschissene Zigaretten?! Ich gebe dir ihre verdammten Zigaretten!"
Ängstlich weiteten sich die Augen des Jungens, der jetzt versuchte von seinem Vater weg zu kommen, indem er über den Boden robbte.
Ein Fuß stellte sich auf seinen Rücken, der wiederliche Geruch des Zigarettenqualms stieg ihm in die Nase- dann drückte sein Vater die Zigarette an seiner Schulter aus und Kaito konnte seinen Schmerzensschrei nicht mehr zurückhalten...
~
Solche Szenen und andere spielten sich im Hause der Hiros öfters ab- und irgendwann ging Kaito.
Er hatte gejobbt, kleinere, mal größere Arbeiten und war so zu genug Geld zu kommen um sich zumindest die Fahrt nach Tokio leisten zu können.
So packte er an diesem Tag seinen Koffer- nur wenig, die wichtigsten Kleider, und ein zwei andere Wertgegenstände und floh.
Er mietete in Tokio eine Wohnung, begab sich auf Arbeitssuche und wurde zunächst nicht fündig.
In seiner Not wandte sich Kaito an einen Bordellbesitzer und ging anschaffen.
Er wurde nicht fest angestellt, doch der Besitzer vermittelte ihn, wenn Kaito es brauchte, an den ein oder anderen Kunden und so kam Kaito leicht und schnell zu Geld.
Außerdem fand Kaito nach einiger Zeit eine Anstellung in dem Restaurant "Green Cherry", wo er auch heute noch arbeitet.
Nur hin und wieder, wenn z.b. die Miete überfällig ist und er keine andere Möglichkeit hat geht er noch zu dem Bordellbesitzer und lässt sich vermitteln.
Ein Jahr nachdem Kaito seinen Vater verlassen hatte, fand er dessen Todesanzeige in der Zeitung.
Kaito ist nicht sonderlich begeistert von der Yakuza, denn seiner Meinung nach haben die Yakuza seine Familie zerstört.

Glückszahl 73438 (boa, das stimmt nicht <.< meine Glückszahl ist die 9! *nickt*)


Zuletzt von Kaito Hiro am Mo Aug 17, 2009 6:13 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beitrag  Shouta Matsuri Mo Aug 17, 2009 5:35 pm

Konbanwa Kaito-kun,

na dann will ich doch mal rummeckern...xD
keine angst so schlimm wirds nich ♥️

1. Mir fällt auf, das du ziiiiiiiemlich viele Kommas in deine Sätze baust. Meiner Meinung nach schon fast zu viele. Vor allem in dem Punkt "Aussehen" ist es mir besonders stark aufgefallen. Trenn das ein oder andere einfach, mach zwei Sätzchen draus und schon ist das ganze besser zu lesen.

2. Tippfehler bzw. Flüchtigkeitsfehler. Die finden sich bei dir auch oft! Klar, ist kein großer Kritikpunkt, aber es stört einfach im Lesefluss. Einfach das geschriebene noch mal schnell in Word durchlaufen lassen (bzw. gleich in Word schreiben), dann sind die gröbsten Fehler schon mal weg

3. Was ich an dem Charakter klasse finde, ist die Persönlichkeit und auch die dramatische Story (das wird Fuma freuen...xD)! Nein, also vor allem die Persönlichkeit find ich ziemlich... sagen wir interessant, vor allem zum Playn
<< seht ihr, ich kann auch loben.....^^

Von dem her, Glückszahl ist richtig, meiner Meinung nach sind das da oben nur Kleinigkeiten
von mir gibt es ein

ANGENOMMEN

lg
sho
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Beitrag  Kaito Hiro Mo Aug 17, 2009 6:16 pm

Konichiwa ^-^

Soo, ich denke die fehler sind ausgemerzt...das mit den Kommas sollte ich mir mal abgewöhnen <.<
Finde ich toll dassu auch loben kannst, denn das macht ein verwöhntes Neko wie Kaito glücklich^^
Wenn es einem kleinen, unwichtigen Fußabstreifer wie mir gestattet ist zu fragen- warum macht mein Stecki "Fuma" glücklich?
o.o


(und die glückszahl is faaalsch <.<)
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Beitrag  Shouta Matsuri Mo Aug 17, 2009 6:25 pm

Kay,
dann warten wir noch eine zweite Meinung und den Probepost ab...^^y

Neko? Oo
*pieks*
kawaiiiiii ♥️

*räusper*
ähm, du machst fuma deshalb glücklich, weil der charakter mit drama liebt...xD

Achja, nachdem eh grad nix zu sagen is, noch was anderes WICHTIGES
Wenn du jmd eine PN schreiben möchtest, geb unbedingt einen langen betreff an
weil iwie hat dieses forum hier ein problem damit wenn kein, oder nur ein zu kurzer Betreff angegeben sind
des zu öffnen
^^

ich seh schon, sho hat ein neues spielzeug im auge....xD
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Beitrag  Kaito Hiro Mo Aug 17, 2009 6:35 pm

Uh, Thema Probepsot, wie ist das?
Wo soll ich den dann schreiben? Per pm? Mail?

*schnurrt*
*anschmiegt*
hai... kaito wa kawaii neko desu~

löl xD dramadrama baby *grinz*
*nicknick*
lange betreffs, *g*
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Beitrag  Fuma Nahitsu Mo Aug 17, 2009 8:37 pm

Das mit dem Proebpost is noch ein bisschen verfrüht, ich weiß momentan kaum wo mri den kopf steht und mindestens Zwei der Mods müssen deine Bewerbung bewerten und auf meinerm STapel liegt noich ziemlich viel aber ich komm im Mom zu nichts, deshalb bite ich um gedud ich werde mich so schnellw ie mööglich darum kümmern.
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Beitrag  Fuma Nahitsu Mo Aug 17, 2009 8:56 pm

Ich habe grade aus Interesse deine Bewerung gelsen, und fand deinen Schribstil auf anhib gut, dafür nehm ich mri schonmlla die zeit x3
ALos, ich nehm alles zurück was ich zum PP gesagt habe und hier ist deine Szene:

Hiro ist mit der Miete in Verzug, und hat nicht das Geld um jene zu bezahlen.
Er muss sich mitd em Gedanken anfreunden wieder auf den Strich zu gehen, wie reagiert er und wie handelt er?
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Beitrag  Kaito Hiro Mo Aug 17, 2009 10:54 pm

Mit nichts sagendem Gesichtsausdruck saß Hiro an dem klapprigen Tisch in seiner kleinen, vollgestopfen Küche und starrte in die Tasse vor sich. Nicht, dass es irgendetwas interessantes in der Tasse gegeben wäre- sie war leer. Und genau das, war das Problem.
In dieser Tasse hätte sich eigentlich, in vielen Wochen mühsam angesammelt, das Geld für seine Miete befinden sollen... doch, wie schon gesagt, sie war leer und das hieß: kein Geld.
Menschen haben viele Eigenarten... und Hiro hatte die Angewohnheit, sein Geld niemals an einem anderen Ort, als dieser Tasse aufzubewahren- dabei war es nicht einmal eine schöne Tasse. Es war eine ganz normale, große Tasse (der Tag an dem diese einmal voll gefüllt war, musste erst noch kommen), die früher wohl mal weiß, jetzt jedoch wohl eher gelblich war.
Ein Riss zog sich über den Boden, der Henkel war zu Hälfte abgebrochen. Woher hatte er noch einmal diese Tasse? Vom Trödler? Dem Vorbesitzer? Einem Bekan-
Mit seinem Seufzen fuhr sich Hiro durch die Haare und legte den Kopf auf die Tischplatte, unterbrach seine wirren, unnützen Gedanken. Es brachte alles nichts. Er brachte Geld- 'viel' Geld, zumindest für seine Verhältnisse, und er brachte es spätestens Morgen um es in zwei Tagen bei der alten, knausrigen Hausmutter abgeben zu können- noch ein 3. mal ließ sie es ihm nicht durchgehen die Miete nachzureichen, das hatte sie ihm deutlich genug gemacht.
Nun, wie kam man am schnellsten an Geld? Solange man nciht gerade im Lotto gewann, eine Bank ausraubte oder jemanden umlegte? Genau... besaß man ein hübsches Gesicht (was bei Hiro der Fall war), einen hübschen Körper (was bei Hiro der Fall war) und war man absolut verzweifelt und in dieser Verzweiflung, zu allem bereit (und das war bei Hiro mit absoluter Sicherheit der Fall), dann suchte man den kleinen, schmierigen Japaner namens Katsu, in seinem kleinen, schmierigen Puff auf und ließ sich (nach dem man von großen schmierigen Bodyguard betatscht hatte lassen) vermitteln. Spöttisch schnaubte Hiro bei dem Gedanken auf, lehnte sich zurück. Es war seine Art sich zu schützen- mit Sarkasmuss, Ironie.. Zynismuss... wie man es auch immer nannte.

So wiederlich es auch war, Katsu war zuverlässig. Die Kunden die er auswählte- und das Tat er meist nur für Hiro, denn Katsu war im Kontakt mir Hiros Vater gewesen- waren sehr untershciedlich, doch hatten 3 Dinge gemeinsam:
1. sie waren reich. Ausnahmslos alle hatten soviel Geld, dass sie gar nciht wussten wohin damit.
2. kamen sie meist von außerhalb und wollten etwas anderes probieren, als die normalen amerikanischen, deutschen oder italienischen Huren (weiblich natürlich)
und 3. waren sie sauber. Und das in jeder Hinsicht.

Wieder waren Hiros Gedanken abgeschweift, während das Holz der Rückenlehne seines Stuhles ihm in den Rücken stach, doch dieses mal war es egal. Er brauchte das... diesen letzen Faktor, welcher ihn mit der Realität verband, genau wie das monotone Summen der Heizung im Hintergrund. Er brauchte es um seiner Panik Herr zu werden, brauchte es bevor er alles, Schritt für Schritt durchging und genau plante. Dann erst konnte er sich auf den Weg machen und seinen Hintern, seinen Mund und etwaige andere Körperöffnungen irgendwelchen Typen hinhalten.
Hiros Hände zitterten, denen er ballte sie derartig fest zu Fäusten, das sie Sehnen an seinen Armen deutlich heraustraten udn sich seine Fingernägel in sein Fleishc gruben. Dann, auf einmal, entspannte er sich. Jegliche Spannung fiel von ihm ab, sein Gesichtsausdruck wurde sanft und seine Gedanken klar. Der trübe, erstickende Schleier der Panik war verschwunden und hinterließ einen Verstand, der genauso scharf wie Hiros Messer oder auch seine Zunge war.
Er erhob sich, durchqueerte den engen Flur, bis ganz ans Ende seiner Wohnung in ein Bad udn schaltete das Licht an. Der Braunhaarige beugte sich hinunter über das Waschbecken udn spritzte sich Wasser ins Gesicht, stützte sich mit den Armen am Rand des Waschbeckens ab. Ruhig blickte er in den Spiegel, erwiederte ohne mit der Wimper zu zucken den intensiven Blick aus topasfarbenen Augen.
Dann richtete er sich auf und ein spöttisches Lächeln bildete sich auf seinen Lippen. Hiros Kinn hob sich, seine Schultern strafften sich und seine Augenlieder senktens ich halb. Von oben herab (und das musste man erst einmal schaffen, wenn man nur 1,65, groß war) blickte er auf einen unsichtbaren Gegenüber hinunter und drehte sich dann um.
War es seltsam, dass sich in seinem Magen eine Art wiederliche Vorfreude bildete? Nun... Vorfreude konnte man nicht sagen, es war eher... Aufregung, wie Schmetterlinge im Bauch- nur das seine Schmetterlinge Flügel aus Papier hatten, welche ihm ähnlich der Kanten des Origamipapiers, schmerzhaft ins Fleisch schnitten. Hauchdünne, feine Schnitte die einem nichts anhaben konnten- einzeln.

Er trat aus dem Bad, ging in den Flur und nahm seine Jacke vom Haken. Es war eine dürftige Jacke... angesichts der Jahreszeit (hier habe ich einfach mal die Frechheit besessen mir einen Winter zu formen^^) würde sie ihn wohl kaum warmhalten- doch das war Hiro egal. Denn Kälte betäubte und nahm Schmerz...
Das Licht der nackten Glühbirne flackerte- ging dann aus. Hiro seufzte. Wenn er nach Hause kam, würde er die Kerzen suchen...
Das schmutzige Licht, welches durch noch schmutzigere Fenster schien, beleutete den schmalen Rücken des Jungen, welcher kurz davor war sich- wieder einmal -selbst zu verra- zu retten? Rettete sich Hiro nicht viel mehr als er sich verriet?
Ein schmaler Streifen weicher Haut blitzte auf, als Hiro sich streckte und nach einer Mütze fischte. Ordentlich setzte er sie sich auf den wilden Haarschopf und drehte sich dann erneut herum, blickte in den Gang seiner Wohnung.
War es nicht das kleinere Übel, von einem aufgegeilten Amerikaner gefickt zu werden? Denn so, behielt er wenigstens sein Dach über dem Kopf... Wunden, gerissen in den Körper, verheilten schließlich...
Das monotone Summen der Heizung, welche die Szene die ganze Zeit untermalt hatte, verstummte plötzlich.
Hiro seufzte.
Erst Strom, jetzt Gas...
Definitiv... wenn er nach hause kam, würde er die Kerzen suchen... und außerdem eine ausgiebige Dusche nehmen, gleich nachdem er der Besitzerin ihr Geld in einem zerknitterten Umschlag unter der Türe hindurch geschoben hatte.
Wie immer eben.

o.o ich glaube ich ahbe ein wenig vield arum herum geschwafelt >////<
*blush*
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Beitrag  Fuma Nahitsu Di Aug 18, 2009 7:15 am

Manna vom HIMMELL!!!
Ich liebe diesen Post,
ANGENOMMEN; ANGENOMMEN ANGENNOMMEN.

Nur das bekante Problem mit den vieln kommas aber das ist nicht schlimm, und ichhabe ieneen Tippfehler entdeckt....was mich allerdings sztört sind die ganzen Sachen in Klammern, das kann man in den Text einbinden und das klingt auch schoöner...^^
Was seteht in den kleinen Zeilen?
Ich kann das nicht eintziffern^^
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Beitrag  Kaito Hiro Di Aug 18, 2009 7:43 am

Ui *freuz* *strahlt*

uhm ja die kommas... bestimmt ein kindheitstrauma oder so
*g*
in den klammern steeeht....

(hier habe ich einfach mal die Frechheit besessen mir einen Winter zu formen^^)

weil ich noch nciht wusste was für eine Jahreszeit hier im mom herrscht udn so istjetzt einfach winter bei mir- als zumindest in dem post^^

wai ^-^
darf ich dann jetzt posten?
*Hüpft*
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